Seit seiner Gründung ist das Museum ab-hängig von privaten Zuwendungen, da die öffentliche israelische Hand nie mehr als 20 % des benötigten Gesamtetats eines Jahres bereitstellt. Aus dieser Not erwuchs das Konzept eines weltweiten Netzwerkes von Freundeskreisen, die jährlich ca. 65 % des gesamten Museumsetats durch Spen-den und Sponsoring aufbringen. (Die rest-lichen ca. 15 % werden durch ein professio-nelles Museumsmarketing und -manage-ment erwirtschaftet.) Die ersten Freundes-kreise entstanden in den USA, in Groß- britannien und Frankreich. 1989 stießen die Deutschen Freunde des Israel Museums dazu. |