„Wenn jüdische Lebenslinien zur Kunst werden“: Am 15. September fanden zu diesem Thema unserer aktuellen Dialogreihe „Bridging the Gap“ ein hochkarätiges, international besetztes Panel und zahlreiche Gäste im Auditorium der Deichtorhallen Hamburg zusammen. Der New Yorker Fotograf Ralph Gibson, die israelische Künstlerin Ilit Azoulay und der Video- und Installationskünstler Leon Kahane diskutierten mit Moderator Ralf Schlüter über individuelle „jüdische“ Erfahrungen und tauchten in einzelne ihrer Werke ein. Ein zuvor geführtes Video-Interview mit der israelischen Künstlerin Yehudit Sasportas wurde eingespielt. Eingeführt wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Dirk Luckow, Intendant der Deichtorhallen Hamburg, und Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel, Vorstandsvorsitzende unseres Vereins. Gern teilen wir einige Impressionen des wundervollen Nachmittags und Abends mit Ihnen. Ganz bald folgt unser Newsletter mit weiteren Details dazu!
Please save the date: Am 29. November findet die nächste Veranstaltung in diesem Rahmen statt – dann zu dem Thema: „Das Dilemma der jüdischen Diaspora“. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen nimmt Alexandra Stöckigt unter stoeckigt.imj@step21.de entgegen. Auch hierzu gibt es in den nächsten Wochen weitere Details.
Fotos: Öncü Gültekin / Thies Rätzke Images