Aktuell

Neuigkeiten, Berichte und Termine finden Sie in dieser Rubrik. Bei Fragen und Anregungen oder wenn Sie unseren Newsletter abonnieren möchten, kontaktieren Sie uns jederzeit gern unter Kontakt


Juni 2024

Im Interview mit der Welt am Sonntag-Redakteurin Jana Werner spricht unsere Vorstandsvorsitzende Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel darüber, wie unerlässlich eine deutliche Positionierung gegen Antisemitismus ist und dass sie sich mehr Partnerschaften ihrer Wahlheimat Hamburg mit Israel wünscht. Zum Interview geht’s hier.



März 2024

Unsere Vorstandsvorsitzende Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel war zu Gast in dem NDR Info Magazin „Schabat Schalom“ und hat zu der komplexen Thematik rund um unsere nächste Veranstaltung der Dialogreihe „Bridging the Gap“ gesprochen: Am 22. März diskutiert ein hochkarätig besetztes Panel zu dem Thema „Dix und der Nationalsozialismus sowie ein aktueller Blick auf die NS-Raubkunst jüdischer Provenienz“. 

Hier geht es zum Beitrag!



Februar 2024

Inspirierend, bewegend, unterhaltsam und sehr lehrreich: Die zweite Veranstaltung im Rahmen unserer Dialogreihe „Bridging the Gap“ mit den Deichtorhallen Hamburg hatte so viele unterschiedliche Facetten! Zum Thema „Das Dilemma der jüdischen Diaspora“ diskutierten Karin Prien, stellv. CDU-Vorsitzende und Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein, Shimon Stein, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, Prof. Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, Albert Wiederspiel, Leiter des Filmfestes Hamburg (bis 2023) sowie der internationale Musiker und Troubadour Daniel Kahn, der auch zwei musikalische Beiträge dargeboten hat.

Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von unserer Vorstandsvorsitzenden Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel. Sie führte neben Bert Kaufmann, kaufmännischer Direktor der Deichtorhallen Hamburg, und Prof. Manuel J. Hartung, Vorsitzender des Vorstands der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, welche die Dialogreihe mit einer Förderung unterstützt, die Veranstaltung ein. 

Im Anschluss fand das Panel mit einigen Gästen zu einem festlichen Shabbat-Dinner im Restaurant Berliner Bahnhof zusammen und ließ den wunderbaren Abend gemeinsam ausklingen. Wir freuen uns jetzt schon auf den 22. März – da findet unsere Dialogreihe zu dem Thema „Dix und der Nationalsozialismus sowie ein aktueller Blick auf die NS-Raubkunst jüdischer Provenienz“ ihren Abschluss. Weitere Informationen dazu folgen ganz bald!

Einige Pressestimmen zu der Veranstaltung finden Sie hier und hier.

Fotos: Patrick Lux (Podiumsdiskussion) & AS/IMJ (Dinner)


Januar 2024

Unsere Vorstandsvorsitzende Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel darf sich über eine ganz besondere Ehrung freuen: Am Donnerstagabend, 25. Januar 2024, wurde ihr im Rahmen des „Hamburger Bürgerpreises“ der CDU der „Peter von Zahn Gedächtnispreis“ verliehen. Mit dem Sonderpreis wird das Engagement Hamburger Persönlichkeiten mit Auslandsbezug ausgezeichnet. Die Festrede hielt Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

„Ihr langjähriger Einsatz für ein friedliches Miteinander von jüdischen und nicht-jüdischen Israelis, ihr Eintreten nach dem fürchterlichen Anschlag der Hamas am 07. Oktober 2023, ihre Initiativen für die Studierenden der Universität Haifa – ob arabisch-muslimischer oder jüdischer Herkunft, für das interkulturelle Kunstprogramm Bridging the Gap für Kinder am Israel Museum, für die Initiative Stop Antisemitismus – all das hat uns die Wahl sehr leicht gemacht“, erklärte Prof. Dr. Michael Göring, Vorsitzender der Jury des Hamburger Bürgerpreises, die Entscheidung.

„In Hamburg habe ich meine neue Heimat gefunden. Ich liebe Hamburg, insbesondere die Weltoffenheit und die Vielfalt. Nach dem 7. Oktober 2024 habe ich aber auch gelernt, dass man sich, um diese Werte zu erhalten, als Bürgerin noch stärker zu Wort melden muss. Für die Auszeichnung mit dem Peter von Zahn Gedächtnispreis bin ich sehr dankbar, denn sie gibt mir Mut und motiviert, nicht aufzugeben – auch dann nicht, wenn man vermeintlich keine
Kraft mehr hat“, fasste die Preisträgerin ihre Motivation zusammen.

Herzlichsten Glückwunsch, liebe Sonja Lahnstein-Kandel!    

 

Hier finden Sie ihre bewegende Dankesrede:

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Zur Festrede von Ursula von der Leyen geht es hier:

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/speech_24_426 

Die Pressemitteilung finden Sie hier:

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Fotos: @CDU-Bürgerschaftsfraktion – Liam Zergdjenah

     

Fotos oben links & rechts: Christoph Ploß, Ursula von der Leyen, Sonja Lahnstein-Kandel, Michael Göring (v.l.n.r.)

Foto unten rechts: Michael Göring, Preisträgerin Angela Bulut, Christoph Ploß, Sonja Lahnstein-Kandel, Ursula von der Leyen, Dennis Thering, Preisträger Stephan Reimers (v.l.n.r.)


Januar 2024

Sehr herzlich möchten wir Sie zur nächsten Veranstaltung unserer gemeinsamen Dialogreihe „Bridging the Gap“ einladen.

Nach der erfolgreichen ersten Veranstaltung zum Thema „Wenn jüdische Lebenslinien zur Kunst werden“ im September 2023 erwartet uns bei der nächsten Diskussionsrunde wieder ein hochkarätig besetztes Podium und ein äußerst spannendes und aktuelles Thema.

 

„Das Dilemma der jüdischen Diaspora“

am Freitag, den 09. Februar 2024, 18 – 20 Uhr,

in den Deichtorhallen Hamburg (Auditorium), Deichtorstraße 1-2

 

Der Begriff „Diaspora“ steht u. a. vorrangig für den Exodus des jüdischen Volkes und seine Zerstreuung. So leben die meisten jüdischen Menschen nicht in Israel, sondern überall auf der Welt. Sie sind in jeder Beziehung höchst divers.

Insbesondere nach dem 7. Oktober 2023 stellt sich das Dilemma der jüdischen Diaspora noch existentieller dar als zuvor. Die schwierige intellektuelle und emotionale Identitätssuche zwischen Herkunft, Ankommen und Aufbruch, zwischen Traumata und Hoffnung, zwischen Angst vor explodierendem Antisemitismus und dem Dazugehören ist noch virulenter geworden als sie schon immer war.

Hierzu diskutieren u. a. Karin Prien, stellv. CDU-Vorsitzende und Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein, Shimon Stein, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, Albert Wiederspiel, Leiter des Filmfests Hamburg (bis 2023) sowie der internationale Musiker und Troubadour Daniel Kahn, der auch einen musikalischen Beitrag darbietet. Die Moderation und Einführung werden von Sonja Lahnstein-Kandel und Dirk Luckow übernommen.

Wir würden uns außerordentlich freuen, wenn Sie dabei sein könnten und bitten um Ihre Anmeldung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Dialogreihe will zeigen, dass Vorurteile abgebaut und Brücken gebaut werden können, wo sie gerade aktuell massiv zerstört werden. Konkreter Hintergrund der Dialogreihe ist das einzigartige und nachhaltige Kunstprogramm „Bridging the Gap“ des Israel Museums in Jerusalem für jüdische und palästinensische Kinder, das beweist: Es geht! Es ist das wichtigste Anliegen des Vereins. Das Programm leistet Verständigungsarbeit in einer Stadt, die Kristallisationspunkt der Konflikte zwischen Ethnien und Religionen ist.

Es wäre schön, wenn Sie bei der Veranstaltung am 09. Februar dabei wären. Über Ihre Zusage würden wir uns sehr freuen.

Ihre Anmeldung sowie, ob Sie in Begleitung (mit Namen) kommen, nehmen wir gerne an unter:

Alexandra Stöckigt                                                   Nele Schmidt

E-Mail: stoeckigt.imj@step21.de                             E-Mail: direktion@deichtorhallen.de

Tel.: 040 790 246 883 (Di-Do, 9-15 Uhr)                   Tel.: 040 321 03 240

 

Bitte merken Sie sich gerne auch schon den Termin für die dritte Veranstaltung zum Thema „Dix und der Nationalsozialismus sowie ein aktueller Blick auf die NS-Raubkunst jüdischer Provenienz“ („Dix and National Socialism – With a View on Looted Art From Jewish Owners”) am 22. März 2024. In Anlehnung auf die aktuelle Ausstellung wird die Kuratorin, Prof. Dr. Ina Jessen, die Keynote übernehmen. Das fachkundige Panel, auch unter Teilnahme aus dem Israel Museum, wird über die Websites der Deichtorhallen und unsere bekanntgegeben. Sie erhalten von uns auch noch eine gesonderte Einladung.

Wir freuen uns erneut sehr auf den wertvollen Dialog mit Ihnen und verbleiben mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen für 2024,

                                                                              

Dr. h. c. Sonja Lahnstein-Kandel,                                                    Prof. Dr. Dirk Luckow,

Vorsitzende des Vorstandes                                                               Intendant         

Verein zur Förderung des Israel Museums                                    Deichtorhallen Hamburg

In Jerusalem e. V.

 

Das Israel Museum gehört zu den großen Museen dieser Welt und steht mit seinen Sammlungen und Ausstellungen wie keine andere Institution im Nahen und Mittleren Osten für universelle menschliche Werte und Aufklärung.

Die Deichtorhallen Hamburg widmen sich der zeitgenössischen Kunst und der Fotografie. Mit ihren drei Häusern – Halle für aktuelle Kunst, Haus der Photographie und Sammlung Falckenberg – an zwei Standorten und einer Ausstellungsfläche von 10.000 qm sind sie eines der größten Ausstellungshäuser dieser Art in Europa.

 

Hier finden Sie weitere Informationen zur Dialogreihe und zu unserer nächsten Veranstaltung:

 

 

 


November 2023

Neuigkeiten rund um das Israel Museum: Von großen Herausforderungen, uneingeschränkter Solidarität und wunderbarem Engagement

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November 2023

Berührender Gesang, bewegende Worte und stilles Gedenken – umrahmt von einem Lichtermeer: Am späten Dienstagnachmittag (07.11.23) erleuchteten für die Aktion „Bridging the Gap – Licht für Kinder in Israel und Gaza“ 300 Kerzen rund um das Kindertransport-Mahnmal „Der letzte Abschied“ am Bahnhof Hamburg-Dammtor.  

Gemeinsam mit Cord Wöhlke, Mitinhaber und Geschäftsführer der Budnikowsky GmbH & Co. KG, hat unsere Vorstandsvorsitzende Dr. h. c. Sonja Lahnstein-Kandel diese einzigartige Solidaritätsaktion für die jüngsten Opfer in Israel und Gaza initiiert. Mit rund 30 Freunden unseres Vereins und des Deutschen Fördererkreis der Universität Haifa e. V. entzündeten sie das Lichtermeer an diesem besonderen Ort, dem Kindertransport-Mahnmal.

„Durch den Kindertransport nach London während der NS-Zeit mussten Kinder ihre Familien verlassen, gingen aber in die Freiheit – ins Licht. Die von der Hamas entführten Kinder sind allein in unterirdischer Dunkelheit, ohne Hoffnung. Und auch in Gaza leben Kinder in ständiger Angst – das ist nicht auszuhalten“, fasst sie zusammen. „Daran wollten wir erinnern, das Leid der Kinder bewegt uns zutiefst. Sie alle sind unsere Zukunft.“

Mit der Lichtermeer-Aktion, der Unterstützung des Solidaritäts-Konzertes „Hineni: Hier bin ich!“ am 31.10. in der Laeiszhalle und unseren Appellen den letzten Wochen wollen wir als Verein ein wichtiges Zeichen setzen: Der Terror darf nicht siegen!

Wir freuen uns sehr über die umfangreiche Berichterstattung dazu – einen kleinen Ausschnitt davon möchten wir gern mit Ihnen teilen:

Hamburger Abendblatt:

Ankündigung der Lichtermeer-Aktion:

https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article239960196/Israel-und-Gaza-beruehrende-Aktion-am-Dammtor-geplant.html  

Interview zu „Bridging the Gap“ mit Sonja Lahnstein:

https://www.abendblatt.de/hamburg/kultur/article239836721/Wenn-die-schlimmsten-Wunden-versorgt-sind-wird-es-weitergehen.html

Ankündigung des Solidaritätskonzerts „Hineni: Hier bin ich!“:

https://www.abendblatt.de/hamburg/article239871473/Solidaritaetskonzert-fuer-Israel-mit-Iris-Berben-in-Hamburg.html

 

Die Welt:

Ankündigung der Lichtermeer-Aktion:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article248403512/Solidaritaetsaktion-in-Hamburg-Lichtermeer-fuer-Kinder-in-Israel-und-Gaza.html

Nachbericht zur Aktion:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article248417792/Nahost-Konflikt-Mahnwache-fuer-Kinder-in-Israel-und-Gaza.html

 

Hamburger Morgenpost:

Nachbericht zur Lichtermeer-Aktion:

https://www.mopo.de/hamburg/aktion-am-dammtor-kerzen-fuer-die-kinder-in-israel-und-gaza/

 

NDR Hamburg Journal:

Nachbericht zur Lichtermeer-Aktion:

https://www.ardmediathek.de/video/hamburg-journal/lichteraktion-fuer-die-kinder-in-israel-und-gaza/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8yMWNjMzRkMS1iMWVkLTRhOWMtODg0OS1lMzMzYjE0ZDJjYWI

 

NDR Kultur / NDR Info:

Nachbericht zum Solidaritätskonzert „Hineni: Hier bin ich!“:

https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/Beruehrendes-Solidaritaetskonzert-fuer-Israel-in-Hamburg,solidaritaetskonzert100.html

 

ZDF Morgenmagazin:

Beitrag zur aktuellen Situation von Jüdinnen und Juden in Deutschland:

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/juedische-gemeinschaft-fuerchtet-uebergriffe-100.html

 

Wenn Sie helfen möchten: Das Team hinter unserem Herzensprojekt „Bridging the Gap“ für jüdische und palästinensische Kinder am Israel Museum ist für jede Unterstützung dankbar!

Spendenkonto:
Verein zur Förderung des Israel Museums e.V.
Deutsche Bank, Berlin
Konto-Nr. 0 555 250 00
BLZ 100 700 24
IBAN: DE79 1007 0024 0055 5250 00
BIC: DEUTDEDBBER

Stichwort: Spende Bridging the Gap

Fotos: © MB/JH

     

   

 


Oktober 2023

Iris Berben (© Laurence Chaperon), Daniel Kühnel (© Kiran West), Alma Sadé (© Augustine Farias), Haggai Cohen-Milo (© Kiran West), Mischa Maisky (© Hideki Shiozawa)

 

Liebe Mitglieder, liebe Förderer, liebe Menschen,

klar Position beziehen gegen Terror und Hass sowie wichtige Signale senden: Unsere Freunde am Israel Museum, ihre Verwandten und Liebsten, sowie Jüdinnen und Juden weltweit brauchen jetzt und zukünftig unsere uneingeschränkte Solidarität. Wir sind dankbar, dass zahlreiche Kultur-Einrichtungen in ganz Deutschland dieses bedeutenden Zeichen in den letzten Tagen gesetzt haben. Auf eine besonders berührende Aktion möchten wir Sie heute aufmerksam machen:

Am Dienstag, 31.10.2023, 19 Uhr, findet unter der Schirmherrschaft von Dr. Carsten Brosda, Kultursenator der Freien und Hansestadt Hamburg, in der Laeiszhalle in Hamburg ein Solidaritätskonzert für Israel von Daniel Kühnel, Intendant und Vorstand der Symphoniker Hamburg, statt – mit Iris Berben, Mischa Maisky, Alma Sadé, armarcord, Haggai Cohen-Milo u.v.m. Wir unterstützen diese Aktion mit ganzem Herzen und freuen uns sehr, wenn wir Sie zahlreich in der wunderschönen Laeiszhalle begrüßen dürfen. Tickets sind für 12, 24 und 48 Euro verfügbar. Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.elbphilharmonie.de/de/programm/hineni-hier-bin-ich/21110

Anbei und untenstehend erhalten Sie darüber hinaus die Pressemitteilung dazu.

Auf diesem Weg erneut ein großes Dankeschön für Ihre bedeutende Unterstützung!

 

Mit herzlichen Grüßen

Ihre

Dr. h.c. Sonja Lahnstein-Kandel

sowie der gesamte Vorstand des Vereins zur Förderung des Israel Museums in Jerusalem e. V.

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Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Dienstag, 31. Oktober, 19.00 Uhr

 

»Hineni: Hier bin ich«

Konzert für Israel mit Iris Berben, Mischa Maisky, Alma Sadé, amarcord, Haggai Cohen-Milo u. v. a.

Unter der Schirmherrschaft von Dr. Carsten Brosda, Kultursenator der Freien und Hansestadt Hamburg

Mit einem Solidaritäts-Sonderkonzert für Israel soll in der Laeiszhalle Hamburg am Abend des 31. Oktober 2023 um 19:00 Uhr der Opfer des Massakers vom 7. Oktober gedacht und ein Zeichen gegen den weltweiten Terroraufruf durch Hamas und Islamischer Jihad gesetzt werden.

Das von Daniel Kühnel kuratierte Programm soll von Freiheitsliebe, Menschlichkeit und Freundschaft getragen werden wider Terror und Hass. Es bringt Lesungen aus dem Werk Selma Merbaums, neue Bearbeitungen israelischer Chansons, Choräle aus dem 17. Jahrhundert und eigens für den Abendgeschriebene Musik zusammen.

Tickets sind für EUR 48,-, 24,- und 12,- zu erwerben. Alle Künstler haben auf eine Vergütung verzichtet. Die Reineinnahme des Abends wird zu 100% an KEREN HAYESODBerlin – Notfallkampagne Oktober 2023 gespendet.

Mitwirkende:

Iris Berben, Lesung; Alma Sadé, Sopran; Mischa Maisky, Cello; Haggai Cohen-Milo, Bass; Ziv Ravitz, Schlagzeug; Omri Abramov,Saxofon; Ori Jacobsen, Saxofon; Thomas Moked Blum, Gitarren; amarcord, Vokalensemble; Susanne Barner, Flöte; Marc Renner, Oboe; Elmar Hönig, Klarinette; Christian Ganzhorn, Fagott; Noemíe González Medina, Horn; Guy Sternberg, Arrangements; Yaron David Müller-Zach, Szenische Einrichtung.

Zusätzliche Spenden können gerne unter Angabe des Stichworts HINENI an Keren Hayesod–Notfallkampagne Oktober 2023 geleistet werden. Details unter: www.keren-hayesod.de

Wir danken dem Lausitz Festival ganz herzlich für die freundliche Genehmigung der Verwendung von Ausschnitten des Programms.

Unterstützt wird die Solidaritäts-Aktion von dem „Deutschen Fördererkreis der Universität Haifa e. V.“ sowie vom „Verein zur Förderung des Israel Museums in Jerusalem e. V.“: Die Universität Haifa und das Israel Museum zählen zu den liberalsten Einrichtungen Israels. Mit ihren wegweisenden interkulturellen Programmen leisten sie einen elementar wichtigen Beitrag in puncto Verständigung und Toleranz.

 

Presseanfragen: Friedrich Carl, +49 172 411 7478, presse@friedrich-carl.de

Presseanfragen zu den Partnern: Alexandra Stöckigt, +49 174 301 5456, presse.unihaifa@step21.de

                  

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